Irrtümer der Suchmaschinenoptimierung
Viele Webdesigner und Suchmaschinenoptimierer sind fälschlicherweise der Meinung, dass für ein gutes Ranking bei Google ein hoher PageRank nötig sei, der zudem von einem Eintrag im ODP abhängen soll. Dieser Irrglaube rührt daher, weil Google für sein eigenes Web-Verzeichnis die Daten des ODP nutzt, sie etwas anderes sortiert und mit einem kleinen grünen Balken verziert, der den Google-PageRank darstellt.
Google PageRank (PR)
Der von Google eingeführte PageRank spielt bei der Suchmaschinenoptimierung einer Website eine vernachlässigbare Rolle, da der PageRank kaum Auswirkungen auf das Ranking hat. Eine Seite mit einem niedrigen PR kann ein besseres Ranking in den Ergebnislisten der Suchmaschinen erzielen als eine Seite mit einem hohen PR, weil sehr viele Faktoren für das Ranking einer Webseite entscheidend sind.
Open Directory Project (ODP)
Was für den Google-PageRank gilt, gilt auch für den Eintrag im Open Directory Project, welches auch als DMoz bekannt ist. Eine Listung im ODP ist zwar von Vorteil, jedoch nicht zwingend notwendig für ein gutes Ranking in den SERPs.
Viel wichtiger sind Inhalte mit Mehrwerten für den User und benutzerfreundlich gestaltete Webseiten. Werden solche Inhalte bereitgestellt und nicht gegen die Richtlinien des ODPs verstoßen, dann wird die Website früher oder später dort gelistet. Dies führt zu weiteren Listungen in anderen bedeutenden und weniger bedeutenden Verzeichnissen, die wie das Google-Verzeichnis auf die Daten des ODP zurückgreifen.
Siegen, 22. April 2006
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